Coolcation – Faszination Skandinavien

Ein schneebedeckter See mit deutlich sichtbaren Spuren von Schneemobilen.

Du liebst die Extreme und bist verrückt nach Skandinavien? Dann bist du hier genau richtig.

Vermutlich zieht es die meisten beim Gedanken an Winterurlaub in die Sonne: ein Cocktail in der Hand, die Füße im Sand, und die Sonnenliege ist für den gesamten Tag reserviert.
Und dann gibt es Menschen wie uns – die bei Winterurlaub an Schneestürme, Lagerfeuerromantik und unberührte Natur im Norden Skandinaviens denken. Und wo könnte man all das besser finden als in Nordschweden? Während sich andere in tropischer Hitze räkeln, stapfen wir durch knietiefen Schnee, riechen am Abend wie ein Räuchermännchen und sagen nie Nein zu Fika. Willkommen in unserer Welt der Coolcation.

Skandinavien-Fans – Wer sind wir eigentlich?

Hej, schön, dass du hier bist! Wir sind Thorsten & Tamara und erleben gemeinsam mit unserem Tierschutzhund Teddy die kalten Wintermonate in Nordschweden.

Skandinavien kannten wir lange Zeit nur aus Erzählungen. Bei Reportagen saßen wir wie gebannt vor dem Fernseher und fragten uns: Wie schön muss es sein, den Norden einmal hautnah zu erleben? Polarnächte mit arktischen Temperaturen im Winter und eine nie untergehende Mitternachtssonne im Sommer. Dazu Abende voller Nordlichter und einsame Straßen, auf denen dir über Hunderte Kilometer hinweg kein Auto entgegenkommt. Die Faszination war groß.

Vor ein paar Jahren haben wir unseren TV-Screen gegen eine Windschutzscheibe getauscht und sind mit dem Camper in Richtung Norden aufgebrochen – ohne ein konkretes Ziel. Die Erlebnisse waren intensiv, besonders und inspirierend. Bis heute hat uns der Norden und das Gefühl, das wir damit verbinden, nicht mehr losgelassen.

Seither beschäftigen wir uns mit dem skandinavischen Lebensstil, mit Themen wie Achtsamkeit und einem nachhaltigen Alltag. Besonders die skandinavische Ruhe und Gelassenheit faszinieren uns. Gerade für uns als Deutsche – mit unserer ausgeprägten Was-wäre-wenn- und Sicherheit-zuerst-Mentalität – sind diese entspannten Momente sowohl lehrreich als auch manchmal eine Herausforderung.

Der Norden entschleunigt und verleiht ein besonderes Gefühl der Gemütlichkeit. Einmal erlebt, trägt man es für immer im Herzen.

Doch wir wollten dieses Gefühl nicht nur im Herzen, sondern auch auf der Haut tragen – einer der Gründe, warum wir unser kleines, nachhaltiges NORRGANIC Label gegründet haben.

Wir sind verrückt nach dem Norden und geben dir einen Einblick in unsere Winter in Nordschweden. Wir beantworten die Frage, warum Lappland so viel mehr als nur ein Postkartenmotiv ist. Wir schreiben über echtes, unbeständiges Winterwetter mit unberechenbaren Temperaturen – das Wetter, das dir auf Social Media keiner zeigt.

Nordschweden oder Schwedisch Lappland?

Der hohe Norden Skandinaviens fasziniert uns seit Jahren – doch je mehr Zeit wir hier verbringen, desto öfter stolpern wir über eine Frage: Ist Nordschweden gleich Schwedisch Lappland? Oder gibt es da einen Unterschied?

"Schweden fängt in Lappland an."
Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Wer durch den Norden fährt, spürt den Unterschied zum Süden sofort: Hier oben wird alles ruhiger, entspannter, stressfreier.

Doch wo genau verläuft eigentlich die Grenze? Bis heute gibt es darauf keine eindeutige Antwort. Ein Blick auf alte und aktuelle Landkarten zeigt schnell: Es gibt verschiedene Darstellungen – und mindestens genauso viele Meinungen. Touristisch gesehen zählt ganz Nordschweden zu Lappland – zumindest, wenn man sich den ein oder anderen Reiseführer ansieht. Doch nicht jeder fühlt sich mit dieser geographischen Angabe wohl.

Der Norden Schwedens (Norrland) in Norrbottens Län (Norrbotten) ist die am dünnsten besiedelte Region in ganz Europa. Flächenmäßig macht Norrland knapp 60 % der 528.447 km² schwedischen Gesamtfläche aus. Die Bevölkerungsdichte liegt hier im Schnitt bei nur 2 Einwohnern pro km².
Zum Vergleich: In unserer Heimatstadt Karlsruhe leben über 300.000 Menschen auf 170 km² – das entspricht über 1.700 Menschen pro km².

Lappland – Der Ursprung des Namens

Das Wort Lappland stammt ursprünglich aus dem Finnischen. Es wurde bereits früh im Sprachgebrauch verwendet, doch seine genaue Entstehung ist nicht eindeutig geklärt. Vermutlich leitet es sich vom altfinnischen Wort lappe(e)a ab, was so viel wie „Rand“ bedeutet.

Doch bedeutet das, dass die samische Urbevölkerung auch als „Lappen“ bezeichnet werden kann?
Nein. Der Begriff ist abwertend und wird auch heute noch als Beleidigung angesehen. In der samischen Sprache bedeutet er so viel wie „Ausgestoßene“.

Lappland – ein Gefühl statt ein Ort?

Da wir schon etliche Menschen nach ihrer Meinung gefragt haben und diese deutlich voneinander abweichen, stelle ich jetzt hier eine gewagte These auf. Vielleicht ist Lappland auch gar kein Ort mit klaren Grenzen, sondern eher ein Gefühl, das jeder für sich selbst entdecken muss.
Doch ganz egal, wie man darüber denkt – der Norden erobert einen im Sturm und trifft mitten ins Herz, wenn man sich voll und ganz darauf einlässt.

Mitternachtssonne oder Polarwinter? Skandinavien entdecken 

Nicht nur uns hat Skandinavien mitten ins Herz getroffen. Jedes Jahr zieht es unzählige Menschen in den hohen Norden Europas. Im Sommer ist es ein Sehnsuchtsort: Die nie untergehende Mitternachtssonne auf der Haut zu spüren – unbezahlbar. Die langen Sommernächte bedeuten Abenteuer in den wilden Wäldern Schwedens. Im Fokus stehen Genussmomente mit Fika, Zimtschnecken und gemütlichen Stunden an einsamen Seen.

Ein weiter, schneebedeckter See, der in der Wintersonne strahlt und eine ruhige, friedliche Atmosphäre ausstrahlt.

Doch nicht nur der Zauber des Sommers lockt jedes Jahr Besucher aus aller Welt. Während viele der warmen Jahreszeit hinterherjagen, entscheiden sich immer mehr Menschen bewusst für eine Coolcation – eine Reise in Regionen mit kühlem und gemäßigtem Klima. Besonders der arktische Winter in Nordschweden, Finnland oder Norwegen übt auf viele eine ganz besondere Anziehungskraft aus. Der Trend zeigt: Es muss nicht immer tropisch sein.

Klima in Skandinavien: Sommer, Winter und extreme Temperaturen

Skandinavien ist bekannt für seine milden Temperaturen in den Sommermonaten. Wer es nicht gerne heiß mag, ist hier genau richtig. Nur ganz selten klettert das Thermometer im kurzen Sommer über die 25-Grad-Marke.

Im Winter hingegen kann das Wetter unbeständig, ja sogar unberechenbar sein. Extreme Kälte von -30 oder sogar -40 Grad ist keine Seltenheit. Doch nicht immer herrscht ein klassischer arktischer Winter. Besonders in den Küstenregionen zeigt sich das Wetter launisch: Schwankende Temperaturen zwischen zweistelligen Minusgraden in der Nacht und einstelligen Plusgraden am Tag stehen hier oft an der Tagesordnung. Wind, Sturm und eisige Straßen stellen das Gemüt in diesen Tagen auf die Probe. Die Sonne lässt sich manchmal tagelang oder sogar wochenlang nicht blicken. In dieser Zeit möchte man nur eines: es sich gemütlich machen.

Mys – Schwedische Gemütlichkeit

Ein einziges schwedisches Wort beschreibt den Winter in Nordschweden perfekt: mys. Es bedeutet Gemütlichkeit – und wird im Norden großgeschrieben.

Während draußen ein eisiger Wind heult und der Schnee leise aufs Fensterbrett fällt, macht man es sich drinnen gemütlich – mit Kerzenlicht und dicken Wollsocken. Ein gutes Buch, das Knistern des Kaminfeuers und die Ruhe der langen Winternächte machen diese Zeit besonders. Und dann gibt es da noch ein Geschenk, das alles übertrifft:

Wenn Aurora am Himmel ihren Tanz in leuchtend intensiven Farben beginnt, vergisst man für einen Moment alles um sich herum.

Die Polarlichter zu beobachten, macht den Aufenthalt im Norden zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die dunkle Jahreszeit ist geprägt von ruhigen Momenten voller Achtsamkeit und Genuss – und genau das macht den Winter so besonders.

Winterurlaub in Schweden: Ein echtes Winterwunderland 

Nordschweden – oder Lappland – ist bekannt für sein weißes Winterwunderland. Der erste Schnee fällt oft bereits im Oktober. Man sagt, der erste Schneefall kündigt den nahenden Winter an. Erst der zweite Schnee bleibt liegen und bedeckt das Land mit einem weißen Gewand.

Ob der bevorstehende Winter eher mild oder hart wird? Das kann man nie genau wissen. Doch laut einer alten Bauernregel lassen sich anhand der roten Mehlbeeren an den Bäumen Hinweise darauf finden. Es heißt: Hängen die Beeren noch beim zweiten Schneefall an den Ästen, steht ein milder Winter bevor. Haben die Vögel den Beerenvorrat hingegen komplett vertilgt, kann man sich im wahrsten Sinne warm anziehen.

Ein Zweig mit frostigen Mehlbeeren im warmen Licht des Sonnenuntergangs, das eine malerische Winterlandschaft schafft.

Ein extremer Winter südlich vom Polarkreis

Der Winter 2023 schrieb seine ganz eigenen Regeln. Mit dem ersten Schnee im Oktober zog der Winter über Nacht ein – und blieb für ganze acht Monate. Seen und Flüsse froren in kürzester Zeit zu, von Beeren an den Bäumen keine Spur.

Im Januar fegte eine extreme Kältewelle über das Land. Das Thermometer rutschte auf -40 Grad. Was für Winterfans vielleicht nach einem echten Abenteuer klingt, bedeutet in der Realität ein Leben unter extremen Bedingungen.

Zu dieser Zeit haben wir einen Campingplatz in Nordschweden betreut – und dabei viel erlebt, gehört und gelernt. Das Wetter hat uns an vielen Tagen an unsere ganz persönlichen Grenzen gebracht.

Collage von Thorsten und Tamara, die mit Schnee und Eis bedeckte Kleidung tragen.

Eiskalte Fakten aus Kalix Kommun, Norrbotten

Zugverkehr eingestellt: Auf einsamen Strecken im Norden Schwedens wird der Zugverkehr für mehrere Tage ausgesetzt, wenn die Temperaturen in einen kritischen Bereich sinken. Die Gefahr zu erfrieren ist zu groß – bei einer Panne käme die Hilfe für die Passagiere zu spät.

Busverkehr gestoppt: Stell dir vor, du sitzt im Bus, und plötzlich sagt der Fahrer: „Die Fahrt endet hier.“ In Deutschland kaum vorstellbar – doch in Nordschweden kann es passieren, dass ein Bus während der Fahrt einfach den Geist aufgibt, weil es zu kalt ist.

Tanken? Fehlanzeige! Auch die Dieselzapfsäulen machen bei -40 Grad schlapp. Wer Diesel braucht, hat Pech – denn bei diesen Temperaturen gefriert er einfach.

Versorgung in Gefahr: Geplatzte Wasserleitungen oder ein Stromausfall bei -40 Grad? Daran möchte man lieber nicht denken.

Die eisigen Temperaturen hielten über eine ganze Woche an. Was nach nur wenigen Tagen klingt, ist für den Körper eine echte Herausforderung – und fühlt sich wie eine Ewigkeit an.

Hände, Füße und Gesicht kühlen trotz mehrerer Lagen Kleidung viel zu schnell aus. Lange hält man es draußen bei diesen Temperaturen nicht aus.

Bei Wind und Wetter: Leben in Nordschwedens eisigem Winter

Doch auch der gemütlichste Stubentiger muss mal vor die Tür. Für den Vierbeiner bedeutet das nicht nur Pulli, Jacke und Schuhe, sondern im Nachgang auch eine Dusche samt Textilwäsche. Wie es dazu kommt? Das fragen wir uns auch.

Unser Teddy hat nämlich ein großes Talent dafür, sich bei tiefen Temperaturen komplett vollzupinkeln. Wer keine Einzelheiten wissen will, bitte überspringen: Der erste Tropfen friert am Zapfen fest – und alles, was nachkommt, schießt plötzlich heraus und spritzt in alle Richtungen. Die gelbe Erleichterung fließt in die Jacke, landet auf den Schuhen. Und wenn ich das Gesicht unseres Vierbeiners beschreiben müsste? Eine Mischung aus Entsetzen, Ekel und Wahnsinn.

Ein echtes Winter-Highlight – und ein Phänomen, auf das wir gerne verzichten würden.

Doch nicht nur unsere Hunde haben mit der Kälte zu kämpfen. Auch für uns Zweibeiner sind die Temperaturen eine Herausforderung. Schon wenige Minuten in der Eiseskälte können ausreichen, um die Finger und Zehen nicht mehr zu spüren – trotz mehrerer Schichten Socken.

Und gerade, wenn du denkst, dass du die Kälte überstanden hast, sorgt der Norden für die nächste Überraschung.
Über Nacht klettert das Thermometer plötzlich über den Gefrierpunkt – von eisiger Kälte auf +5 Grad in nur wenigen Stunden. Der Schnee auf den Dächern hält nicht lange durch und rauscht als spontane Dachlawine in die Tiefe.

Für uns bedeutet das ein unerwartetes Workout mit schweren, durchnässten Schneemassen. Oder wie wir es nennen: Paarschippen – die romantischste Form des Muskelkaters.

Schwedischer Winter 2024: Zwischen Kältewellen und Schneeschmelze 

Ein Jahr später fallen die ersten Schneeflocken erst im November vom Himmel. Die Nächte sind lang, die Tage kurz – mit nur knapp vier Stunden Tageslicht.

Es ist eine intensive Zeit mit einer besonderen Atmosphäre. In der Dämmerung verwandelt sich der Himmel in eine Leinwand aus Pastell. In den langen Nächten funkeln die Sterne oft gemeinsam mit tanzenden Nordlichtern um die Wette.

Ein ruhiger See, umgeben von Schnee, mit sanften rosa Wolken, die sich in den stillen Gewässern spiegeln.

Es ist klirrend kalt – und für einen Moment hast du vergessen, dass du den Schnee so sehr vermisst.

Sonne satt? Warum der Winter in Schweden unberechenbar ist 

Das Jahr beginnt mit vielen sonnigen Tagen. Doch nach knapp zwei Wochen schlägt das Wetter erneut um. Anhaltend warme Temperaturen am Tag lassen den frisch gefallenen Schnee dahinschmelzen – und verwandeln Straßen und Wege in der Nacht in spiegelglatte Oberflächen. Der Winter ist ein Auf und Ab.

Eine vereiste Straße, Pfützen sind auf dem Eis zu erkennen.

Fakt ist: Das Wetter ist viel zu warm für diese Jahreszeit und ein schlechtes Geschäft für den Wintertourismus.

Besonders Events wie der Wasalauf, das größte Langlaufrennen der Welt, sind auf stabile Schneeverhältnisse angewiesen.

Der Wasalauf – das größte Langlaufrennen der Welt

Ohne Schnee kein Wasalauf (Vasaloppet). Beim Vasaloppet, dem größten schwedischen Sportevent, beweisen sich jedes Jahr rund 16.000 Teilnehmer auf einer Strecke von 90 Kilometern. Es gilt als das härteste und längste Langlaufrennen der Welt.

Laut Aufzeichnungen musste das Event aufgrund von Schneemangel bereits 1932 und 1934 vorzeitig abgebrochen werden. 1990 fiel der Wasalauf sogar komplett aus – die vorhandene Schneemenge reichte einfach nicht aus. In der Vergangenheit musste der Wettkampf aufgrund von Schneemangel bereits mehrfach abgesagt werden.

Klimawandel oder Naturphänomen?

Auch die Tierwelt leidet unter den schwankenden Wetterbedingungen.

Durch die starken Temperaturschwankungen frieren Boden und Schnee zu hartem Eis. Besonders Rentiere haben dann große Probleme, ausreichend Nahrung zu finden.

Doch woran liegt das? Darüber lässt sich streiten. Gespräche mit Einheimischen bringen unterschiedliche Ansichten ans Licht. Während die einen sagen, dass der Klimawandel schuld ist, argumentieren andere, dass es dieses wechselhafte Winterwetter immer wieder in der Geschichte gab.

Doch bei all den Herausforderungen, die der nordische Winter mit sich bringt, liegt auch eine unvergleichliche Schönheit in seiner Unberechenbarkeit.
Denn so hart die Bedingungen für Mensch und Tier manchmal sein mögen – sie machen den Norden erst zu dem, was er ist: eine wilde, ungezähmte Landschaft, die uns Respekt lehrt und gleichzeitig verzaubert.

Die Magie des Winters im Norden

Das Winterwetter in Nordeuropa kann einen an die eigenen Grenzen bringen – besonders dann, wenn ein Schneesturm den nächsten jagt und der Himmel sich wochenlang hinter tristen, grauen Wolken versteckt.

Doch sind es nicht genau diese Momente, die uns die Elemente wirklich spüren lassen?

Das sanfte Morgenlicht, die glühenden Farben der Dämmerung und die sternenklaren Nächte mit tanzenden Polarlichtern zeigen uns, wie faszinierend und zugleich zerbrechlich der Winter sein kann.

Die Sonne geht hinter einem mit Eis bedeckten Baum unter und taucht die Szene in warmes Licht.

Der Norden trifft dich genau da, wo du es am meisten brauchst.

Und vielleicht liegt genau darin seine Magie – in der Kunst, das raue Wetter zu umarmen und die stillen, eindrucksvollen Augenblicke in vollen Zügen zu genießen.

Warst du schon einmal in Nordschweden oder planst eine Reise? Erzähl uns gerne von deinen Erlebnissen oder Gedanken dazu!
Gibt es ein Thema rund um Skandinavien, das dich besonders interessiert? Lass es uns wissen – vielleicht ist es unser nächster Blog!

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